Idared
Der Bucklige Welt Apfelmost Idared wurde trocken ausgebaut und glänzt hell- und goldgelb im Glas.
Der Idared ist eine alte Apfelsorte. Er wurde bereits 1935 gezüchtet. Heute prägt er die Streuobstkulturen rund um die Wiener Alpen.
Dieser ausgesprochen gut schmeckende aromatische Streuobstapfel hat einen ausgesprochen hohen Vitamin-C-Gehalt und hält seine geschmacklichen Qualitäten monatelang. Idared ist auch als Speiseapfel bestens bekannt.
In der Nase begegnet der Apfelmost einem frisch und ausgelassen, so wie die Bergluft rund um die Wiener Alpen. Abgerundet bildet er durch die vollreifen und typischen Idared Apfelaromen würzige Anklänge.
Kräftig, voluminös und pikant abgeschmeckt ist dieser Apfelmost nicht nur pur ein Genuss, sondern passt ideal in die typisch regionale Mostheurigen Speisekarte zu Schweinsbraten, Brettljause & Co.
Pinova
Der Bucklige Welt Apfelmost Pinova wurde halbtrocken ausgebaut.
Die Pinova Äpfel stammen ebenfalls aus der Region und sind 1996 gezüchtet worden und somit eine relativ moderne Sorte. Gepflanzt und gewachsen ist der Pinova Apfel mitten in den sanften Hügeln des Schwarzatales in Grafenbach-Göttschach.
Auf leichten, sandigen und lockeren Lehmböden gedeiht er prächtig. Die klimatischen Bedingungen sowie die guten Bodenverhältnisse spiegeln die Leichtigkeit der Stilistik dieses Apfelmostes wieder.
In der Nase weiche, zarte Apfelnoten – unaufdringlich und elegant.
Am Gaumen präsentiert sich der Apfelmost Pinova durch ein wunderbares Zucker-Säure Spiel freudig wieder. Harmonisch abgerundet und leicht zu trinken, empfehlen wir den Bucklige Welt Apfelmost Pinova als echten Sommerdrink und als Speisebegleiter zu typischen Heurigengerichten wie Ziegenkäsen, vegetarischen Aufstrichen und leicht gewürzten Wildgerichten.
Breaburn
Braeburn-Äpfel sind mittelgroß bis groß. Die glänzende Schale wird von dunkelroten kurzen Streifen bedeckt, die zu drei Vierteln durch eine rote Fläche überlegt ist. Das Fruchtfleisch ist relativ hart, aber sehr aromatisch
Roter Berlepsch
Der Rote Berlepsch ist eine alte Apfelsorte. Er wurde bereits 1880 am Niederrhein von Diedrich Uhlhorn jr. gezüchtet (Ananasrenette x Ribston Pepping) und nach dem damaligen Düsseldorfer Regierungspräsidenten Hans Hermann Freiherr von Berlepsch benannt. Heute ist er in ganz Deutschland verbreitet. Der Rote Berlepsch ist eine Mutante und hat stärker gefärbte Früchte.
Dieser ausgesprochen gut schmeckende aromatische Tafelapfel hat einen ausgesprochen hohen Vitamin-C-Gehalt und hält seine geschmacklichen Qualitäten monatelang. Der Rote Berlepsch ist eine Mutante und hat stärker gefärbte Früchte.
Die Reifezeit liegt zwischen Mitte September und Mitte Oktober, anschließend ist der Apfel bis Februar/März haltbar. Die Frucht ist klein bis mittelgroß, plattrund, meist deutlich gerippt. Die Grundfarbe ist gelb, die Deckfarbe braunrot, oft gestreift oder marmoriert. Der Apfel hat gelblichweißes festes Fruchtfleisch, ist sehr saftig und aromatisch und hat einen hohen Vitamin-C-Gehalt.
Der Baum hat einen mittelstarken bis starken Wuchs, der später nachlässt. Der Ertrag ist nicht immer befriedigend und stark schwankend. Blüte und Holz sind frostempfindlich, und es besteht, besonders auf feuchten Böden, eine Anfälligkeit für Krebs, Spitzendürre und Kragenfäule.
Er ist ein hervorragender Tafelapfel.